Hab ich dem Meister vorgeschlagen, aber der hat das abgelehnt, da er nur solche Batterien einbauen dürfe, die von Renault freigegeben und vorgeschrieben sind...
Beiträge von schW3De111
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Statusupdate:
alte Batterie wurde am Freitag getauscht; leider hab ich jetzt nicht mehr parat, was er für eine neue reinbekommen hat (meine aber EFB).
Nach ca. 100km Fahrt insgesamt, gemischt Kurz- und Langstrecke (wobei auf den Kurzfahrten Start-Stopp bewusst deaktiviert wurde), kamen wir am Montag Nachmittag zum ersten Mal, seit wir dieses Auto haben, in den Genuss von Start-Stopp an einer roten Ampel.
Yay! Das Auto macht mal was es soll!Gestern nochmal in die Werkstatt, Ladestand der Batterie bei 86%. Für meinen Geschmack immer noch zu wenig, gerade wenns eine Neue ist - Meister meinte aber, das passe jetzt. Ich wills ihm mal glauben.
Frage für die Zukunft: sollte ich mit dem Einbau einer AGM-Batterie warten, bis die 5 Jahre Gewährleistung rum sind? Oder macht das ggfs. früher schon Sinn, falls wir doch wieder Probleme bekommen sollten?
Danke!
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Zu 1: Innenbeleuchtung schaltet sich selbst aus.
Da bin ich baff. Habe es getestet und tatsächlich. Eine Stunde später wieder nach dem Wagen gesehen, Lämpla aus. Probe aufs Exempel: angelassen. Läuft. Batterieladegerät dran: Spannung 12,4V.
Jetzt versteh ich aber umso weniger, warum er uns die anderen Male nicht angegangen ist.
Hoffentlich wird mit der neuen Batterie morgen alles gut... -
Zwei Jahre Neuwagen Garantie+drei Jahre Anschlussgarantie,also fünf Jahre.
Danke! Dann erübrigt sich jede weitere Überlegung in Richtung einer nicht von Renault freigegebenen Batterie. Auf die drei Jahre Garantie will ich nicht verzichten.
Zu 1: Innenbeleuchtung schaltet sich selbst aus.
Das kann ich nicht bestätigen. Werde das heute Abend testen (und ihn danach wieder an die Steckdose hängen).
Fremdstarten half und ich konnte wieder fahren.An der Batterie wurde anschliessend in der Werkstatt nichts festgestellt.
Aussage: Kapazität o.k.Jap, same here...
die Batterie wurde wg. Kurzschluss, der auch sporadisch auftreten kann, und evtl. nicht mehr nachweisbar ist wenn der Wagen bewegt wurde auf Garantie erneuert. Danach war wieder Ruhe.
Na dann darf ich ja wieder hoffen. Fahre morgen zur Werkstatt und bekomme eine andere (laut Meister spezifisch "Start-Stopp-geeignete") Batterie rein. Auch wenn von Renault noch keine Rückmeldung in Sachen Kulanz vorliegen sollte. Zur Not eben wieder raus damit.
Ich danke euch auf jeden Fall für eure Antworten!!
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Hallo community,
dies ist mein erster Post hier im Forum (nach der Vorstellung, versteht sich), da ich über die SuFu nichts für meinen Fall passendes gefunden habe. Ich hoffe, ihr habt eine paar Ideen oder Tipps für mich.
Wir haben vor einigen Wochen einen GS Bj. 2017 gebraucht gekauft. Dass dieser bei der ersten geplanten Probefahrt gleich mal nicht anspringen wollte, hätte uns ein Zeichen sein sollen - wir haben ihn dennoch gekauft, zumal eine Vertragswerkstatt der Batterie bescheinigte, in Ordnung zu sein.
Leider haben wir seit dem immer wieder das Problem, dass der Wagen nicht startet. Genug Strom für Displays etc. ist noch vorhanden, aber er springt nicht an. Man hört ein kurzes "klackklack-pfft"
und das wars.
Als Ursachen, die wir nachvollziehen konnten, kamen für uns in Frage:1. Kind hatte Innenbeleuchtung (ein Lamperl) angemacht und über Nacht brennen lassen
2. Frau ist vier Stationen Ultra-Kurzstrecke gefahren und hatte SSA nicht manuell deaktiviert
3. ich habe einen Stop beim Altglascontainer eingelegt, ca. 500m vom Haus entfernt - Motor aus, Kofferraum auf, Warnblinker an, ca. 3min
4. Auto wurde 45min gesaugt, dabei waren Kofferraum und abwechselnd Türen offen (= Innenbeleuchtung an)Das sind die Gründe, die wir nachvollziehen konnten - es gab aber auch einige Vorfälle, die wir uns nicht erklären konnten.
Punkt 1 ist für mich ok. Ärgerlich, dass es keine Abschaltung beim Abschließen des Fahrzeugs gibt wie zB bei Audi, aber ok.
Punkt 2 ist schon grenzwertig - aber gerade noch ok. Wenn er das schafft, wenn man SSA deaktiviert, solls mir recht sein, dann muss man halt dran denken.
Punkte 3 und v.a. 4 sind für mich aber absolut inakzeptabel. Das sind Gründe, das Auto wieder zu verkaufen, wenn es da keine Abhilfe gibt.Der Wagen war einige Male in einer Vertragswerkstatt, wo Tests an der Batterie durchgeführt wurden. Aussage von Renault Technik, ob eine neue Batterie auf Kulanz geht, steht noch aus.
Meine Frage an euch ist: meint ihr, mit einer stärkeren (evtl. nicht Renault-eigenen) Batterie wären die Probleme zu lösen, v.a. 3 und 4? Wenn ja, zu welcher Batterie würdet ihr konkret raten?
Und Folgefrage, da der Meister von der Maßnahme abrät aufgrund Wegfall der Garantie: wie lange hat ein Renault standardmäßig die Herstellergarantie? Sind das die gesetzlichen zwei Jahre?Ich danke euch im Voraus, Gruß
da schW3De
