Hallo,
ok, da bin ich mal gespannt was mich dann im 1. Sommer alles erwartet mit meinem Koleos, wo die Klima ja wie beim Scenic auch, über das RLink gesteuert wird...
Aber hab auch schon Beiträge gelesen von "kalten Füßen" und "überhitzten Köpfen"... 

Also es ist wohl so, dass es prinzipiell nur einen Temperatur-Sensor innen und einen außen gibt... und die Stärke vom Luftstrom wird ja m.W. auch nur über einen einzigen Lüfter geregelt für das gesamte Klima-System...
Die Frage ist, warum das Teil so (dämlich) programmiert ist, dass das System nicht automatisch unten zu macht und die kühle Luft bestmöglich nach oben schickt wo es physikalisch bedingt heißer ist - vor allem wenn es feststellt, dass es innen womöglich sogar heißer ist als draußen und die gewollte eingestellte Temperatur definitiv viel kühler sein soll als draußen...
Hab jetzt hier nicht alles bis ins Detail gelesen - aber ändern die Modi "Soft", "Normal" und "Fast" da auch nichts dran? Finde komisch, dass es dann auf die RLink-Profile reagiert...
Was prinzipiell schon sein sollte, dass es auf die "Multisense-Modi" anspricht - also vor allem z.B. Eco, wo ja die Klima auch nicht auf voller Leistung läuft und die Lüftung quasi in den "Soft"-Modus geht...
Aber wenn man im "Automatik-Modus" selber eingreift, dann müsste es ja zumindest dauerhaft gespeichert bleiben, dass dann beispielsweise eben keine kalte Luft mehr zu den Füßen kommt...
also bis man es wieder umstellt oder wieder auf "Auto..."
nur ist halt dann die "automatische Klimasteuerung" so richtig keine solche mehr... 

Naja, sorry, sind nur meine Gedanken dazu... und muss nicht beim Scenic funktionieren
LG