Beiträge von Fotoardo

    Ich kann den Thule Wingbar empfehlen. Den hatte ich bereits beim S3 und nun auf meinem GS4. Die Träger sind grundsätzlich gleich, fahrzeugspezifisch sind die Adapter, die den Träger mit dem Fahrzeug verbinden. Zum Thema Träger hatten wir hier im Forum i.V.m. dem Thema Dachboxen eine Erörterung.


    Als Fahrradträger habe ich einen Thule EuroClassic G6 für die AHK.


    Mein Rat an Dich, insbesondere wenn noch gar nichts vorhanden und ggf. extra angeschafft werden müsste:


    Beantworte Dir die Frage, wie intensiv bzw. oft die Situation "Wir fahren mit den Fahrrädern am oder auf dem Auto nach XYZ, um dort mit den eigenen Rädern unterwegs zu sein." im Jahr eintreten wird?


    Bei häufiger Nutzung, gerade auch bei spontanen Wochenendausflügen. lohnt sich m.E. die Montage einer AHK und Anschaffung eines Heckträgers, insbesondere wenn das Auto mehrere Jahre in Besitz bleiben soll.


    Ich halte persönlich nichts von Fahrrädern auf dem Autodach. Mit 2,01m habe ich zwar kaum ein Problem, die Dinger beim hohen Scenic zu befestigen, wobei ich vier Fahrräder auch nicht jedes Wochenende aufs Dach wuchten möchte. Ich würde bei dieser Montage aber früher oder später mit Schäden am Dach (und am Rücken) rechnen. Viel schlimmer ist jedoch mein Sicherheitsempfinden mit Fahrrädern auf dem Autodach. Wir fahren ja nun schon eine hohe Schrankwand. Wenn da noch ein Rad oben drauf kommt hat der Wind eine richtig große Angriffsfläche. Auf der Autobahn habe ich immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich hinter so einem "Turm" fahren muss, am besten incl. nicht abgenommener Einkaufskörbe.
    Auf dem Heckträger (AHK) habe ich hohen Komfort, der häufiges Nutzen fördert und die Sicherheit ist m.E. um ein Vielfaches höher. Für die Montage (Träger und Fahrräder aus dem Schuppen holen, Träger auf AHK befestigen, Fahrräder auf den Träger setzen) brauche ich nur etwa 5-10 Minuten und kann das sicher und bequem allein erledigen. In dieser Zeit wird´s für meine bessere Hälfte sportlich, den Picknickkorb auszustatten.....



    Fahrradträger.JPG

    Fahr schon seit Jahren Renault, habe aber noch nie für die Mobilitätsgarantie bezahlt. :thumbup: Abzocke lässt Grüssen. :cursing:

    Glaube mir, die Mobilitätsgarantie gibt's nicht geschenkt und ist nach guter kaufmännischer Sitte im Preis inkludiert. Deshalb hasst auch Du diese Leistung bestimmt schon mal bezahlt. Es ist dann wohl ein Zeichen von Transparenz, wenn die Kosten dafür extra ausgewiesen sind.

    Genau so funktioniert das KeylessGo meines GS4 (gebaut 10/17, EZ 01.12.17) von Beginn an.
    Der Sinn dahinter? Das Auto begrüßt nur einmal bei Annäherung.

    Kann man (oder frau) die Düsen einstellen? Ja, na klar!


    Ich habe dies mit einer Nähnadel getan. Nun (also noch vor der aktuellen Kältewelle) habe ich für die 6 Düsen eine für mich optimale Einstellung gefunden.


    Ich musste aber auch viel experimentieren und ich habe gut eine Tankladung verbraucht. Das Problem ist, dass man einen Kompromiss zwischen Wassersprühen im Stand (z.B. an der Kreuzung) und bei schneller Fahrt (80, 100, 130, ....) finden muss. Man will ja weder übers eigene Heck hinaus schießen, noch zu niedrig zielen. Die große Frontscheibe soll einfach schön gleichmäßig eingeweicht werden.

    Der weiße Ring (Nein nicht der, der am Rande der Analoguhr beim RLink2!) zeichnet die Position des Stundenzeigers nach. Wer ganz viel Zeit hat, kann auch seine Bewegung bzw. seine kontinuierliche Ausdehnung beobachten. Für einmal rum braucht er 12 Stunden.

    Also ehrlich: Warum bestellt man sich ein neues, modernes Auto mit der Möglichkeit, aktuelle Multimediageräte natürlich kabellos einzubinden, um dann schon vor Produktion des Fahrzeugs dessen Zerlegung auf altmodische Art zu planen und Dinge einzubauen, die nun wirklich nicht mehr uptodate sind.


    Der Hinweis von Twister ist hier wichtig. Während man früher die Radios als komplette, isolierte Einheit einfach verorten konnte (=> DIN-Schacht), sind die Einzelkomponenten in einem hochvernetzten System, das heutige Fahrzeuge nun einmal sind, nicht mehr an einem Ort untergebracht und mal eben so zu isolieren bzw aus- und einzubauen. Schließlich hat der S/GS4 nicht mehr nur ein Radio. Allerlei weitere Dinge sind mit den Lautsprechern verbunden (Verkehrswarnungen, Signale der Fahrassistenten usw.).


    Es ist schlicht nicht mehr vorgesehen und schon lange Zeit unüblich, Zubehörradios oder Autotelefone als Hardware einzubauen. Ältere Fahrzeuge, die serienmäßig so ein schönes C-Netz-Telefon mit Spiralkabel (und Wählscheibe?)haben oder entsprechende Bastelbuden, sind doch entweder unverkäuflich, fürs Museum, auf jeden Fall im heutigen Alltag aus der Zeit gefallen.
    Ich gehe heute doch auch nicht zum PC-Händler und frage beim Kauf eines aktuellen Notebooks nach der Anschlussmöglichkeit eines 51/4-Floppy-Laufwerks.


    Bitte nicht falsch verstehen! Ich finde es durchaus gut, wenn sich jemand als Hobby dem Autoschrauben verschrieben hat und auch gerne Eigenkreationen verbaut. Aber wäre es dann nicht sinnvoll, ein passendes Auto als Grundlage zu kaufen? Ein Dacia bietet sicher eine einfachere Architektur zum Handanlegen und der eine oder andere Ami bietet hier auch Potential.


    Fürs Telefonieren im Auto freue ich mich jedes Mal, dass ich beim S/GS4 das Telefon in der Jacke, Tasche oder auch im Kofferraum lassen und ein- bzw. ausgehende Telefonate und auch SMS einfach vom Lenkrad aus bzw. auf dem Touchdisplay bedienen kann. Einzig eine induktive Ladestation wäre schön.

    Sorry, Volker Z., ich muss Dich enttäuschen.


    Beim S4/GS4 gibt es kein Kurvenlicht, das motorisch betriebene, mitschwenkende Scheinwerfer beinhaltet.


    Das gab es zuvor beim S3/GS3 und Megane3 i.V.m. Xenon und war dort auch als "dynamisches Kurvenlicht" bezeichnet.


    In Generation 4 gibt's LED statt Xenon und nur die Nebelscheinwerfer leuchten bis zu einer gewissen Geschwindigkeit mit.

    LED.


    Zuvor, beim S3 hatte ich das Xenonlicht mit dynamischen Kurvenlicht. Letzteres hätte dem LED-Licht des S/GS4 auch gut getan, wobei das Abbiegelicht über die Nebler im Nahbereich sehr gut ist, um bspw. Bordsteinkannten u.ä. gut sehen zu können. Ich habe übrigens keinen Bedarf, die Nebler auf LED umzurüsten, denn die abweichende Lichtfarbe stört mich nicht, im Gegenteil: Die Randbereiche werden so besonders hervorgehoben. In der Ferne auf kurvigen Landstraßen waren die mitlenkenden Scheinwerfer des S3 aber wirklich top.


    Für das Kreuz beim Nightpaket meines GS4 hat es keinerlei Überlegung bedurft. Das empfehle ich daher ausdrücklich!