Es ist aber auch eine Frechheit, das es im Winter kalt wird.......
Finde ich schon lange!
Gruss, Peter Z.
Es ist aber auch eine Frechheit, das es im Winter kalt wird.......
Finde ich schon lange!
Gruss, Peter Z.
Geht mir sehr ähnlich. Im Ausland ist das Roaming für CH-Bürger immer noch sehr teuer.
Gruss, Peter Z.
So, der Download für das Garmin Navi ist fertig (inkl. Installation). Es hat doch gut 1h30min gedauert.
Ist doch etwas schneller, als R-Link2, hier muss das Kartenupdate ja noch bei einer längeren Fahrt installiert werden.
Zur Aktualität der Garmin Karten: Eine sehr wichtige neue Umfahrungsstrasse, die hier vor einem halben Jahr eröffnet wurde, fehlt bei Garmin auch noch jede Spur! Und die Karte hat die Bezeichnung Version 2018-03
Gruss, Peter Z.
...so wurden seinerzeit die Radiergummis erfunden
Den Spruch versteht mein Schweizer Hirn nicht...
Gruss, Peter Z.
Mit dem Espace hatten wir für Camping-Urlaub mit unseren Kindern max. 8 Fahrräder dabei, 4 auf dem Auto, vier auf dem Camping-Anhänger.
3 waren Rennräder, 5 Mountainbikes (alle über 12 kg).
Auf dem Dach dürfen beim Espace 80 kg "geparkt" werden, inkl. Träger waren wir da recht nahe dran.
Gruss, Peter Z.
Habe soeben zusammen mit meinem Jüngsten begonnen, das Garmin - Navi zu updaten. Garmin kalkuliert für das Update 1h59min. Nicht weit weg von R-Link2...
Bin gespannt, wie rasch es läuft.
Gruss, Peter Z.
So transportiere ich meine Räder:
Ein mittelmässig kräftiger Mensch hebt das Fahrrad ohne Vorderrad ohne Problem auf das Autodach. Beim Espace habe wir es genau so gemacht (der war etwas höher als der Scenic).
Einzig beim Einfahren in ein Parkhaus oder in die Garage sollte man daran denken, dass etwas hohes auf dem Dach ist. Es wird sonst sofort sehr teuer. Und als Höchstgeschwindigkeit sollte man sich 130kmh angewöhnen.
Einschränkung: ein E-Bike würde ich so nicht transportieren. Aber Räder bis 15kg sind kein Problem!
Gruss, Peter Z.
Jetzt scheint es zu funktionieren auch wenn es sehr langsam vorangeht.
DAs tut es, in der Tat.
Gruss, Peter Z.
Um an unseren Autos etwas machen zu können, muss viel Plastikzeugs abgebaut werden. Diese Teile sind meist nur gesteckt und geklipst. Aufpassen, dass man nichts kaputt macht!
Gruss, Peter Z.
Klugscheissermodus noch mal an:
WEISS:
Für den Menschen entsteht der Farbeindruck weiß immer, wenn ein Material das Licht so reflektiert (resp. remittiert), dass alle drei Zapfen in der Netzhaut des Auges in gleicher Weise und mit ausreichend hoher Intensität gereizt werden. Entsprechendes gilt für die Lichtfarbe von Selbststrahlern. Der Farbreiz für das Wahrnehmen von Weiß besteht also darin, dass alle drei Farbvalenzen gleich sind. Entsprechend der Natur der Lichtwahrnehmung kann dies auf unterschiedlichen (geeigneten) Spektren beruhen, wegen der notwendigen Gleichheit der Farbvalenzen bezeichnet man diese Farbe auch als „unbunt“.
In der Natur, speziell bei der Sonnenstrahlung (Planckscher Strahler), liegen aufgrund der Entstehung der Strahlung eine Überlagerung von Wellenlängen vor. Die Sichtbarkeit von Licht wird durch die Empfindung des Auges von Mensch oder Tier bestimmt. Benachbarte Teile des elektromagnetischen Spektrums sind Infrarot und Ultraviolett, die aber nicht mehr mit den visuellen Sensoren in Interaktion treten. Der individuelle Eindruck für Weiß ist in einer bestimmten Breite der Strahlungsintensität gegeben; sinkt die Intensität der (dennoch gleichmäßigen) Farbvalenz, so entsteht der Eindruck Neutralgrau, der ebenfalls unbunt ist und entsprechend der Definition eine größere Breite an „Absoluthelligkeit“ umfasst.
Mit einem Prisma kann weißes Licht in sein Spektrum zerlegt werden
Wenn ein solches weißes Licht gebrochen wird, werden die Wellenlängen aufgrund der Dispersion unterschiedlich stark abgelenkt und in das bekannte Bild des kontinuierlichen Spektrums zerlegt. Für den Menschen werden so die Spektralfarben violett, blau, grün, gelb, orange und rot sichtbar. Andere Anteile wie das Ultraviolett und Infrarot, die im „weißen“ Sonnenlicht ebenfalls enthalten sind, werden nicht wahrgenommen, da unsere Rezeptoren dafür nicht empfindlich sind oder die Wellenlängen zum Schutz bereits von der Hornhaut abgefangen werden.
aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Weiß
SCHWARZ:
Schwarz ist die Bezeichnung für eine Farb- und Helligkeitsempfindung, die beim Fehlen eines visuellen Reizes entsteht, also wenn die Netzhaut keine Lichtwellen oder nur Lichtwellen geringer Intensität im sichtbaren Spektrum wahrnimmt. Das zugehörige Substantiv ist Schwärze. Schwarz gehört, wie Weiß und Grau, zu den unbunten Farben. Ein Körper hat die „Körperfarbe“ Schwarz, wenn er bei Beleuchtung mit allen Frequenzen des Lichts (fast) kein Licht zurückwirft; als Lichtfarbe ist Schwarz das Nicht-Aussenden jeglicher Lichtfrequenz.
aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz
Klugscheissermodus wieder aus.
Schwarz sollte eigentlich als Farbe im Verkehr nicht zugelassen sein, da man sie gemäss Definition nicht sieht. Aber auch ich hatte 3 schwarze Autos...
Aber Schwarz ist ja nicht ganz Schwarz und Weiss ist auch nicht ganz Weiss!
Gruss, Peter Z.