Beiträge von Big-C-Nick

    Der Thread ist ja absolut gegenläufig zu >DIESEM< hier.


    Also entweder halten die Reifen ewig oder nur ein paartausend Kilometer. :/


    Mal wieder erstaunlich, wie hoch doch die Toleranzen und Qualitätsunterschiede beim (G)S4 sind.
    Ich fahre jedenfalls mittlerweile mit den hier von den meisten empfohlenen Reifenbefüllungen 3.1/2.9.


    Es ist bei den Fahrradreifen aber oftmals doch deutlich spürbar, wenn man um eine engere Kurve fährt. Das Gewicht des Fahrzeugs drückt dann schon ziemlich gegen das Gummi.
    Das hat auch nicht mit zu hoher Geschwindigkeit zu tun, da ich es täglich in der Tiefgarage merke - und da geht es in den engen Kurven immer links herum (rein und raus). Mal beobachten 8)

    Hi @Frechdax!


    Woher kommst Du, das Du die Garantie auf 5 Jahre aufstocken musst - oder ist der Wegfall der 5-Jahres-Garantie für den (G)S4 in D an mir vorbeigerauscht?


    Bei Verschleissteilen lässt Du nur die Räder aussen vor - Bremsen würden demnach kostenfrei ersetzt... ??? Da guck lieber noch einmal in die Vertragsbedingungen.


    Ich habe ein Service-Paket für 5 Jahre / 75.000 km genommen, welches alle Inspektionen inkl. Material (Öl etc.) + 2x TÜV + 2x Räderwechsel/Jahr + Ersatzfahrzeug beinhaltet. Kostenpunkt knapp 2.700,- € (war durch EDC etwas teurer - sonst ca. 200,- € weniger). Verschleissteile sind nicht mit dabei (s.o.).
    Das Paket liegt bei Dir also irgendwo zwischen Sorgenfrei- und Full-Service-Paket.


    Rechnet man für den Räderwechsel 30,- € und für TÜV 120,- € so sind das bereits 540,- €.


    Beim Kadjar hatte ich dies auch und anfangs wollte man mir keine Rechnung ausstellen, weil es ja bereits bezahlt war... Ich habe dann aber einen Tätigkeitsnachweis verlangt, auf dem alle abgearbeiteten Positionen und das Material erkenntlich sind.
    So hat man immer den Nachweis, das auch wirklich getauscht / gewechselt wurde. Ob das dann wirklich der Fall ist weiss man auch bei einer bezahlten Inspektion nicht.


    Vorteil sind, dass man sich für die nächsten 5 Jahre keine Gedanken um weitere Kosten machen muss, dass man immer ein Ersatzfahrzeug bekommt, dass man bevorzugt behandelt wird (z.B. "Für den Urlaub lege ich Ihnen mal 1L Öl in den Kofferraum" und der kleine Lackschaden an der Winterfelge wurde kostenfrei smartrepaired) und das evtl. Preissteigerungen irrelevant sind. Ausserdem gab es dann noch ein paar Euro mehr Rabatt auf die seitens des AH zu besorgenden Zubehörteile (WKR etc.)


    Nachteile sind die Werkstattbindung und der Haken beim Wiederverkauf innerhalb der ersten 5 Jahre. Die Weiterreichung des Service-Vertrages gilt nur für den Privatverkauf. Geht der Wagen an den Händler zurück erlischt der Servicevertrag.
    Meinen Kadjar fährt jetzt ein Mitarbeiter meines AH. Da wurde intern was 'gedreht', so dass ich anteilig doch noch etwas durch den neuen Eigentümer, bzw. bei der Rücknahme angerechnet bekam (und er noch 1 Jahr sorgenfrei fahren konnte und 1x TÜV frei hatte).


    Wichtig ist, das man am Ende mit seiner persönlichen Entscheidung zufrieden ist !

    @bschaeferling


    Moin!


    Ich denke, Du meinst die vorderen Lüftungsdüsen. Bei denen kann man - wie von Dir erwähnt - den Strömungswinkel durch entfernen einer kleinen Kunststoffnase größer einstellen.


    In diesem Thread geht es jedoch um die Wasser-Ausströmdüsen der Scheibenwaschanlage der Fronstscheibe. ;)

    Immer das gleiche: hier im Forum tummeln sich Mitglieder mit ein und demselben Problem und bei Renault und in den Autohäusern (und meins ist nicht gerade klein und hat 3 Filialen) wissen sie angeblich von nix.


    Warum wird nicht gesagt: "Wissen wir, Problem ist bekannt." Selbst wenn dann gesagt wird "Derzeit haben wir aber leider keine endgültige Lösung für das Problem." wäre mir das lieber, als dieses ewige Drumherumgerede.


    Ich gehe mittlerweile auch schon immer zum Werkstattmeister und beginne das Gespräch mit: "Ich weiss, sie haben das Auto nicht entwickelt und gebaut, aber sie tragen nun mal das Hemd mit dem Rhombus und jetzt müssen wir gucken, wie wir die Kuh vom Eis kriegen."


    Ich denke wirklich, die Problematik ist bei Renault hausgemacht. Da wird zu wenig Wissen und Eigenverantwortlichkeit an die AH weitergegeben. Alles läuft über AH > Renault D > Renault F > Renault D > AH.
    Wenn ich da nur an die Inkompetenz der AH in Belangen des RLink2 denke. Das kann auf Dauer nicht gutgehen.

    Interessant - und auch nachvollziehbar - das bei allen die Probleme und Fehlermeldungen bei niedrigem Ladezustand der Batterie auftreten.


    Bei mir taucht häufiger mal die Fehlermeldung "Aktives Bremsen aus" auf, was aber beim nächsten Motorstart wieder verschwunden ist. Auch hier lässt sich mittels PACE-Dongle am ODBC-Port kein Fehler auslesen.
    Die anderen Fehlermeldungen hatte ich (bislang) noch nicht.


    Seltsamerweise treten bei meinem Wagen Fehlermeldungen aber vermehrt nach dem Laden der Batterie mittels Ladegrät oder nach längeren Autobahnfahrten auf, wenn also davon ausgegenagen werden darf, dass sich der Akku wieder etwas vollgepumpt hat.


    Letztens fuhr ich nach NL und auf dem Rückweg hatte ich die ganze Zeit die vorgenannte Meldung mit dem Crash-Symbol und zusätzlich noch den Schraubenschlüssel, weil mir ein ESC-Fehler angezeigt wurde (dabei gucke ich gar keine Musiksendungen ;) ). Nach 100 Metern also nochmal rechts ran, Motor aus, Motor an - gleiche Fehlermeldungen. Also mit Tannenbaum im Display ab nach Hause und 5km vor Erreichen der heimischen Garage die Mitfahrer rausgeschmissen. Bei denen noch kurz ausgeladen und gequatscht (die Zeit reichte nicht, das sich alle Systeme komplett heruntergefahren haben) und ab nach Hause - OHNE jegliche Fehlermeldung.


    Dazu muss ich sagen, dass es an diesem Tag ca. 36°C warm war - aber auch so etwas sollte die Technik verkraften können (die Klimaanlage hat übrigens einwandfrei gearbeitet :thumbup: ).


    Irgendwie alles nicht nachvollziehbar. Bedenklich finde ich nur, dass man den Fehlermeldungen irgendwann mal keine Beachtung mehr schenkt und es so ggf. zu einer kritischen Situation kommen könnte.

    Ich bin die ersten 1.000 km langsam angegangen, artig so wie es im Handbuch steht (Hälfte Autobahn bis Vmax 140, Hälfte Stadtverkehr):


    Fahrzeuge mit Benzinmotor
    Bis 1 000 km eine Geschwindigkeit von 130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca. 3 000 bis 3 500 /min im größten Gang nicht über-schreiten. Es wird jedoch erst ab ca. 3 000 km seine maximale Leistung erbringen.


    Das kann ich so auch bestätigen. Nach ziemlich genau 3.000 km kam noch mal ein kleiner Leistungsschub und auch der Spritverbrauch reduziert sich (Letzteres beim Kadjar damals auch noch einmal nach ca. 10.000 km). Das Ganze ist eh alles elektronisch im System hinterlegt.


    Was die Beschleunigung angeht. 160 PS aus nacktem 2,0L Hubraum oder aus 1,3L mit 2 Turbinen machen sich schon bemerkbar. Ich bin im Stadtverkehr auch recht vorsichtig mit dem Gasfuß unterwegs und war anfangs schon arg enttäuscht, da ich auch nicht mit Vollgas auf die Autobahn auffahre. Der Beschleunigungsprozess gestaltete sich doch recht träge. Hinzu kommt noch die Automatik, beim Schalter fährt man die Gänge doch weiter aus und beschleunigt ganz anders.


    Mittlerweile habe ich mich mit den Turbos und dem EDC arrangiert und wenn man damit gelernt hat umzugehen und den Gasfuß auch mal forciert einsetzt, dann ist man vom Anzug des Schiffes doch sehr angetan. Ich fahre zumeist im Perso-Modus mit Motoreinstellung 'Neutral'.
    Aber vom Sport-Modus war ich doch überrascht. Gas (also Benzin... ihr wisst schon, was ich meine :P ) wird schneller angenomnen, die Turbostufen schneller dazugeschaltet und alles reagiert viel direkter > Fuss auf das Gaspedal und *SCHWUPPS*. Für den Stadtverkehr ist das eigentlich nix und verbraucht dort m.E. unnötig Sprit.


    Bei meinem ersten Wagen mit Multisense (Megane Ersatzfahrzeug bei Inspektion des Kadjar) habe ich mit Multisense rumgespielt und an einer Ampel mal von ECO auf Sport gewechselt: es hat nicht viel gefehlt und ich hätte beim Anfahren dem Vordermann das Heck verbeult. Der Unterschied hat mich dann doch ziemlich unvorbereitet überrascht! =O

    [...]
    am besten während der Fahrt den Ein/Aus-Schalter für das Radio so lange festhalten, bis der Zentralbildschirm ganz schwarz geworden ist.
    [...]

    Ich mache das ab und an mal - ca 1x im Monat und 'einfach so' - an einer Ampel bei der ich weiss, dass die Ampelphase ca. 3 Minuten dauert. Länger dauert das Procedere nicht.


    Ich mache das aber nur, wenn Start/Stopp mal wieder schwächelt - d.h. bei laufendem Motor.

    Irgendwie verstehe ich das Problem für Otto-Normalfahrer nicht.


    In D muss man nach 3 Jahren erstmalig zum TÜV. Der Wagen muss jährlich zur Inspektion (bei Laufleistung > 30.000 km / Jahr).
    Also den Wagen im TÜV-Monat vor Erreichen 'Kaufdatum + 3 Jahre' im AH zu Inspektion und TÜV anmelden und gut ist.


    Einen Hinweis zur 'Garantierkontrolle' habe ich noch nie erhalten, wohl aber regelmässig Mails hinsichtlich Inspektion und TÜV.


    Nachtrag: Da habe ich mich etwas falsch/missverständlich ausgedrückt. Ich meinte natürlich nach 2 Jahren innerhalb der eh fälligen Inspektion in die Werkstatt (Garantie) und dann noch einmal kurz vor dem 2ten TÜV (nach 5, nicht nach 3 Jahren) zu Inspektion und TÜV anmelden (Anschlussgarantie). So wie es bislang da steht ist das meinerseits Dummbatz gewesen.

    Software-Upgrade (Software-Version: 3.3.16.966)

    Wow... das wäre aber schon längst routinemässig fällig gewesen und hätte sogar selbst durchgeführt werden können.
    Danach kam sogar noch ein 3.3.16.988.


    Wo der Wagen aber eh im AH war und dort das Update (Update, da noch gleiche Rev.-Nr. ... oder hattest Du bislang noch eine 2er-Version installiert ?) installiert wurde hätten sie dort auch gleich das Upgrade auf 7.0.24.16x furchführen können.
    Mir nicht ganz plausibel - es sei denn, das RLink ist wirklich allererste Generation. Ich weiss nicht, ob die schon die 7er verkraften konnten.