Beiträge von Big-C-Nick

    Ich bin soweit auch zufrieden, finde jedoch, dass ruhig mal früher geschaltet werden dürfte.


    Bei mir schaltet er bei normaler Fahrweise erst ab 52 km/h einen Gang höher (das nervt im Stadtverkehr manchmal) und bei Kurvenfahrten (z.B. in der Tiefgarage) wird erst bei Geradeausfahrt wieder einen Gang weiter nach oben geschaltet. Da klingt manchmal auch grausam.
    Insgeamt klingt es häufiger so, als wäre man bei der AU. Viel Krach, viel Drehzahl - keine Leistung auf der Achse.


    Ansonsten bin ich sehr zufrieden, da das Fahren doch weitaus entspanner ist, als mit dem Schaltgetriebe. Zumal ich bei meinen Proportionen beim Scénic nicht locker aus dem Handgelenk schalten kann, sondern für den 1./3. Gang immer leicht den Oberkörper bewegen muss (Vorführwagen-Erfahrung).
    Auf längerer Strecke macht das - vor allem im Stau - einen lahmen Arm und einen schmerzenden Rücken.


    Für alle anderen hier Diskutierenden. Ich weiss nicht genau ab wann, aber irgendwann wurde das 6-Gang- durch das 7-Gang-getriebe ersetzt. Mein Kumpel hat das 6-Gang im Captur und als ich den mal gefahren bin war der Unterschied doch merkbar. Vielleicht sind einige Probleme, die hier geschildert weden, dem alten Getriebe geschuldet.

    Ohne Zündung? ... JA - wobei Du ja die Heckklappe öffnen musst um an das Zugseil zu kommen, somit hat der Wagen die Keycard ja schon erkannt und liefert Strom an neuralgische Stellen.


    Ohne Bordspannung? ... Keine Ahnung. Das würde ja bedeuten, dass die Batterie komplett abgeklemmt wäre. Ich weiss nicht, ob es sich um eine rein mechanische Konstruktion handelt oder ob da elektronisch noch was abgesichert ist.

    Meiner wurde lt Renno D am 21.11. produziert, zugelassen wurde er Ende November 2019 (näher infos >HIER<). Aufkleber auf diversen Kunststoffteilen sind teilweise von 10/2019 oder 11/2019 datiert.


    Eingetragen im Renaut-Store ist die 3er-Version - dafür hätte es nie ein Update auf die 9er egegben. Dann hätte also das RLink getauscht werden müsen um auf die 9er zu kommen... und das alles bei 4 Tagen Standzeit inkl. Einbau AHK beim Händler bis zur Übergabe.


    Hinzu kommt, dass es den BlackEdition erst seit Mitte 2019 gibt . Sorry @uh_Sbg, da musst Du Deine Theorie noch einmal überdenken.

    Von einer Notentriegelung ist mir nichts bekannt.


    Der Knopf bietet beim Ziehen schon einen gewissen Widerstand. Mehr als 2 Kilo Gegenwehr sind es schon. Ich denke, dass ist auch der massive Haken selbst, der irgendwo auf die Arretierung wirkt. Dafür spricht auch, das es beim Einklappen nicht anders als beim Ausklappen ist.


    Aber was die Motorsäge betrifft: der Seilzug der AHK lässt sich nur wenige Zentimeter ziehen. Also nicht mit dem Fuß am Kofferraumrand abstützen und ziehen wie beim abgesoffenen Benzinrasenmäher.


    Überprüf am besten mal, ob der Drahtseilzug durch den Einbau nicht irgendwo geknickt ist - obwohl die Ummantelung eigentlich recht stabil ist.


    Da fällt mir ein: ich habe die AHK im AH einbauen lassen. Gibt es ggf. eine Art Transportsicherung, die nach dem Einbau entfernt werden muss? Sonst könnte es sein, dass dem Monteur der Haken beim Einbau auf den Schädel rauscht...

    Der gezogene Knopf bewirkt, das sich ein Riegel an der AHK zurückzieht und diese dann unter dem Stossfänger 'baumelt'. Da ist nix elektrisch, sondern es handelt sich um einen mechanischen Seilzug, der bei der Wartung auch kontrolliert wird. (Steht im Aufgabenheft)
    Während des Baumelns piept und leuchet (nicht blinkt) es.


    Du musst dann nur mit Fuß oder Hand die AHK ein wenig nach oben führen, bis sie wieder einrastet - FERTIG (Piepsen und Leuchten = AUS).


    Die Arretierung erfolgt mittels Federmechanismus automatisch.


    Beim Einklappen das Ganze in die andere Richtung, nur musst Du dann die AHK ein wenig unter den Stossfänger drücken. Das geht alles ohne jeglichen Kraftaufwand, lediglich das Gewicht des baumelnden Agrarhakens ist zu bewältigen.