Wenn der Spiegel aber nicht mehr ausfaehrt kann man auch nicht mehr losfahren
Verfluchte Technik
Klapp ihn halt von Hand aus.
Wenn der Spiegel aber nicht mehr ausfaehrt kann man auch nicht mehr losfahren
Verfluchte Technik
Klapp ihn halt von Hand aus.
Ja, das ist der TCS (Touring Club der Schweiz) und ACS ( Automobil Club Schweiz).
Winterreifen dürfen in CH im Sommer gefahren werden.
Gruss, Peter Z.
Schon weil es auch im Sommer jederzeit zu Schnee auf höheren Alpenpässen kommen kann.
Nach vier Jahren und 59'500 km habe ich gestern Öl- und Ölfilter des EDC Getriebes gewechselt. Es war Zeit für Motorenöl und -Filter, da ging das in einem Aufwasch. Der Preis für das Getriebeöl ist nicht ohne, muss ich nächstes Mal in D beschaffen.
So viele Berichte über Probleme bei Automatik (bei steilen TG-Auffahrten, Ampeln, Autobahnloch, nichts geht mehr wenn die Batterie streikt, ...). Dabei sind doch die modernen Doppelkupplungsgetriebe angeblich so super. Oder reden wir hier nur über Renault?
Kann ich nicht bestätigen, das Getriebe arbeitet einwandfrei und wesentlich besser als bei den mir bekannten VW's.
Der SAAB hatte eine „Riemenautomatik“, heute CVT-Getriebe. Das hat eine variable Übersetzung. Bei Kickdown kann schnell durch entsprechendes Verschieben der Riemenscheiben eine kürzere Übersetzung hergestellt werden.
Das Direktschaltgetriebe hat zwei Kupplungen und kann die Gänge nur sequentiell durchschalten. Vorwählen, Kupplungen öffnen/schließen, wiederum Vorwählen, Kupplungen öffnen/schließen. Das dauert entsprechend, je nachdem, ob bei Kickdown zwei oder gar drei Gänge zurückgeschaltet werden muss.
Das macht sich auch negativ bemerkbar, beim heranwollen an eine Kreuzung und man muss dann flott beschleunigen. Die Beschleunigung verzögert sich, bis das Getriebe entsprechend, möglicherweise zwei Gänge, runtergeschaltet hat.
Nein, der SAAB hatte keine Riemenautomatik, der hatte je nach Baujahr Borg-Warner oder den japanischen Denso? Automaten drin.
Ich sprach übrigens vom Turboloch und nicht vom Zurückschalten.
Das Problem mit dem sequentiell schalten ist mir durchaus bekannt, vor allem beim heranrollen an eine Kreuzung schafft man es dass bereits der nächste kleinere Gang eingelegt wird und man dann aber den nächst grösseren braucht, was dann zu den Verzögerungen führt.
Aber auch das hat nicht mit dem massiven Turboloch des Renault zu tun. Ich frage mich wozu hier ein Doppelturbo eingebaut wurde der sehr viel schlechter reagiert als vor zwanzig Jahren ein ganz gewöhnlich WasteGate gesteuerter.
Grüsse, Peter
Alles anzeigenHallo Hausmacher,
das Thema, sparsamere und sauberere Motoren und deshalb mehr Fremdstoffe im Motoröl und zu lange Wechselintervalle des Motoröls belasten die Steuerketten.
Liebe Grüße
Udo
Eben, und genau deshalb sollten dann nicht so Spielzeugketten eingebaut werden...
Habe ja ein Automatikfahrzeug. Aber selbst, wenn die Automatik zurückschaltet, weil ich das Gaspedal voll durchdrücke, passiert für ein paar Sekunden Nichts.
Kenne ich bestens. Ein derartiges Loch ist unglaublich! Das ging bei SAAB vor dreissig Jahren um Längen besser.
Alles anzeigenWas unser GS alles an "Kleinigkeiten" hatte:
Klimakompressor kaputt
Koppelstangen
Batterie
Motorhaube oxidiert
Steuerkette gelängt
Aluleisten bildeten Blasen
B-Säule Plastikteil abgebrochen
Fahrersitz gerissen
Bremsen sind bei 80.000 auch runter vorne
R-Link wurde mehrfach nach geschaut
Die heute leider übliche Renault Qualität eben... wenn ich da an den Vorgänger Scénic III denke... einfach alles top und gute Qualität.
Aus meiner Sicht sollte das Motoröl und der/die
Ölfilter in viel kürzeren Intervallen gewechselt werden.
Liebe Grüße
Udo
Solange die Vertragswerkstätten aber Öl zum Preise von flüssigem Gold einfüllen ist die Bereitschaft der Kunden zu häufigerem Ölwechsel eher klein...
Steuerketten sind nun keine wahnsinnig neue Erfindung und Kettenantriebe waren über Jahrzehnte völlig problemlos bis dann irgendwelche BWL Fritzen diese Sparorgien gestartet haben. Seither ist es offenbar unmöglich, eine brauchbare Kettenqualität einzubauen.
Grüsse, Peter
Vielen Dank Udo.
Ich meinte eigentlich, wie es MIR möglich ist zu überprüfen, dass die die richtigen Teile verbaut haben. Sie geben jedenfalls 2 Jahre Garantie.
Da ich am Tag darauf zur MFK gehe, werde ich das gleich anschauen lassen.
Das ist denen so was von egal, die prüfen die Bremsleistung, kontrollieren die Scheibendicke wenn es keine neuen Bremsscheiben sind und Schluss.
Ich importiere Bremsscheiben und-klötze immer aus Deutschland. Der von Udo genannte Preis reicht für Markenbremsscheiben.
Da ich in der Schweiz arbeite und dort mein Geld verdiene, gebe ich es in der Regel auch im Lande aus. Schweizzuschläge von 20 - 30% sind gerechtfertigt; ich denke aber nicht daran, den Importeuren die Kohle in den Allerwertesten zu schieben und völlige Mondpreise zu bezahlen...
Grüsse, Peter